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Etihad Airways (EY-ETD), A6-EHK, Airbus, A 340-642 (F1-GP Abu Dhabi '17-Sticker), 22.08.2017, MUC-EDDM, München, Germany
Etihad Airways (EY-ETD), A6-EHK, Airbus, A 340-642 (F1-GP Abu Dhabi '17-Sticker), 22.08.2017, MUC-EDDM, München, Germany
Wolfgang Kleuser

Wizzair, HA-LXV, MSN 7826, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany (Delivery Flug XFW-BUD)
Wizzair, HA-LXV, MSN 7826, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany (Delivery Flug XFW-BUD)
Henryk Konrad

Wizzair, HA-LXV, MSN 7826, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder (Delivery Flug XFW-BUD)
Wizzair, HA-LXV, MSN 7826, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder (Delivery Flug XFW-BUD)
Henryk Konrad

Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Cathay Pacific Airways, F-WZGT, Reg. B-LRU, MSN 0148, Airbus A 350-941,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Frontier Airlines, D-AVXY, Reg. N720FR, MSN 7852, Airbus A 321-211 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Frontier Airlines, D-AVXY, Reg. N720FR, MSN 7852, Airbus A 321-211 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Frontier Airlines , D-AVXY, Reg. N720FR, MSN 7852, Airbus A 321-211 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Frontier Airlines , D-AVXY, Reg. N720FR, MSN 7852, Airbus A 321-211 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Emirates, F-WWAP, Reg. A6-EUT, MSN 0236, Airbus A 380-842,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany (Testflug F2)
Emirates, F-WWAP, Reg. A6-EUT, MSN 0236, Airbus A 380-842,29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany (Testflug F2)
Henryk Konrad

Vietjet Air, D-AZAU, Reg. VN-A632,MSN 7888, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Vietjet Air, D-AZAU, Reg. VN-A632,MSN 7888, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Air Busan, D-AYAJ, Reg. HL8099, MSN 7923, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Air Busan, D-AYAJ, Reg. HL8099, MSN 7923, Airbus A 321-231 (SL), 29.09.2017, XFW-EDHI, Hamburg-Finkenwerder, Germany
Henryk Konrad

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Militär / USA / Navy, Militärflugzeuge / Boeing / E-6B Mercury

678  2 1200x801 Px, 02.10.2017

C 172 R SkyHawk D-ETTD, taxy in EDKB 07.07.2017
C 172 R SkyHawk D-ETTD, taxy in EDKB 07.07.2017
Rolf Reinhardt

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