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"flugzeuge" Fotos

22 Bilder

TU 134A, sowjetisches zweistrahliges Verkehrsflugzeug, bebaut von 1966-89, ehemalige DDR-Maschine der Interflug, Kennung DDR-SCL, steht als technisches Denkmal auf dem Firmengelände der Hydro-Systems KG in Biberach/Baden, die Firma produziert Hydraulik für Flugzeuge, Jan.2024
TU 134A, sowjetisches zweistrahliges Verkehrsflugzeug, bebaut von 1966-89, ehemalige DDR-Maschine der Interflug, Kennung DDR-SCL, steht als technisches Denkmal auf dem Firmengelände der Hydro-Systems KG in Biberach/Baden, die Firma produziert Hydraulik für Flugzeuge, Jan.2024
rainer ullrich

Die  Classic Formation  ist eine Flugstaffel historischer Flugzeuge, bestehend aus einer  Swissair  DC-3 (N431HM) und drei Beech 18 Maschinen (N223CM, N21FS links hinten und N184KP rechts hinten).
Die "Classic Formation" ist eine Flugstaffel historischer Flugzeuge, bestehend aus einer "Swissair" DC-3 (N431HM) und drei Beech 18 Maschinen (N223CM, N21FS links hinten und N184KP rechts hinten).
Hanspeter Reschinger

Blick von der Besucherterrasse des Flughafens Wien auf die Angedockten Flugzeuge der Austian Airlines um die Passagiere aufzunemmen oder aussteigen zu lassen. Im Vordergrund die OE-LBY Airbus A 320 – 214 der Austrian Airlines. 06.2023
Blick von der Besucherterrasse des Flughafens Wien auf die Angedockten Flugzeuge der Austian Airlines um die Passagiere aufzunemmen oder aussteigen zu lassen. Im Vordergrund die OE-LBY Airbus A 320 – 214 der Austrian Airlines. 06.2023
De Rond Hans und Jeanny

31.05.2008 am Himmel über der ILA. Leider ist hier keine Kennung der Flugzeuge erkennbar
31.05.2008 am Himmel über der ILA. Leider ist hier keine Kennung der Flugzeuge erkennbar
Maik Christmann

3 Helvetic Flugzeuge und ein Swiss Heckruder die am 15.9.18 in Zürich stehen.
3 Helvetic Flugzeuge und ein Swiss Heckruder die am 15.9.18 in Zürich stehen.
Stefan H.

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau.


Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Eine Boeing 707 vom Typ E-6B Mercury, gesehen am 24.9.17 zwischen Oppenweiler und Rietenau. Bei der E-6B Mercury handelt es sich um einen fliegenden Kommandoposten der US Navy, der auf der Boeing 707, einem Passagierflugzeug, basiert. Auf den ersten Blick ist sie für Laien kaum von einem Airliner zu unterscheiden. Doch die einschlägige Webseite nationalinterest.org bezeichnet das Flugzeug als das „womöglich tödlichste Flugzeug des Pentagon“. Denn der Zweck der Maschinen ist, den Kontakt zwischen der US-Regierung und ihren Atomstreitkräften wie U-Booten oder Langstreckenraketen selbst im Fall eines Atomkriegs aufrecht zu erhalten. Der Spitzname dieser (und ähnlich ausgelegter) Maschinen lautet daher „Doomsday Planes“ – Flugzeuge des Jüngsten Gerichts. In Zeiten des Kalten Krieges, in denen die E-6 gebaut wurden, war ständig mindestens eines dieser Flugzeuge in der Luft – heutzutage wird angeblich immer eine Maschine alarmbereit am Boden vorgehalten.
Jürgen Pfeifer

Militär / USA / Navy, Militärflugzeuge / Boeing / E-6B Mercury

704  2 1200x801 Px, 02.10.2017

Drei Flugzeuge von Air Berlin in Berlin-Tegel am 08.06.2016
Drei Flugzeuge von Air Berlin in Berlin-Tegel am 08.06.2016
Felix B.

 The World On Time  - Flugzeuge von FedEx, vorne N863FD, warten auf ihren nächsten Einsatz.

Flughafen Köln/Bonn, 21. Januar 2017
"The World On Time" - Flugzeuge von FedEx, vorne N863FD, warten auf ihren nächsten Einsatz. Flughafen Köln/Bonn, 21. Januar 2017
Tim

. Im Gegenverkehr -

Zwei Airbus-Flugzeuge auf dem Stuttgarter Flughafen. Während die A320 der Air Berlin sich schon zum Start in Bewegung gesetzt hat, ist die A380, D-AIMA der Lufthansa noch auf dem Weg zur Startbahn.

Das Foto entstand beim ersten Besuch am 02.06.2010 einer A380 auf dem Flughafen Echterdingen. Beim zweiten Besuch dort am 09.09.2010 bei besserem Wetter konnte Jonas tolle Bilder machen, er macht da gerade ein Praktikum im Tower. Leider können wir diese Bilder hier nicht zeigen.

02.06.2010 (J)
. Im Gegenverkehr - Zwei Airbus-Flugzeuge auf dem Stuttgarter Flughafen. Während die A320 der Air Berlin sich schon zum Start in Bewegung gesetzt hat, ist die A380, D-AIMA der Lufthansa noch auf dem Weg zur Startbahn. Das Foto entstand beim ersten Besuch am 02.06.2010 einer A380 auf dem Flughafen Echterdingen. Beim zweiten Besuch dort am 09.09.2010 bei besserem Wetter konnte Jonas tolle Bilder machen, er macht da gerade ein Praktikum im Tower. Leider können wir diese Bilder hier nicht zeigen. 02.06.2010 (J)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

. Flugmanöver am Himmel -

Über Schwäbisch Gmünd konnte ich diese Flugmanöver beobachten. Ich weiß nicht um welche Art Flugzeug es sich hier handelt, Militärflugzeuge oder gar Passagierflugzeuge? Kommen sich beide Flugzeuge zu nah und drehen dann zur selben Seite ab?

14.12.2015 (M)
. Flugmanöver am Himmel - Über Schwäbisch Gmünd konnte ich diese Flugmanöver beobachten. Ich weiß nicht um welche Art Flugzeug es sich hier handelt, Militärflugzeuge oder gar Passagierflugzeuge? Kommen sich beide Flugzeuge zu nah und drehen dann zur selben Seite ab? 14.12.2015 (M)
Gisela, Matthias und Jonas Frey

Sonstiges / Sonstiges / Sonstiges, Den Flugverkehr und Flugzeuge etwas anders gesehen

1287 1200x803 Px, 29.12.2016

Formationsflug der Flying Bulls am 2.9.2016 anlässlich der Airpower16 in Zeltweg. An der Spitze die North American B-25J  Mitchell  gefolgt von einer Lockheed P-38L  Lightning  und einer Chance Vought F4U-4 Corsair. Links und rechts der Formation sind die beiden Alpha Jets der Flying Bulls zu sehen, die eine Besonderheit darstellen. Sie sind die weltweit einzigen Flugzeuge ihrer Art, die demilitarisiert und zivil zugelassen wurden und darüber hinaus auch ein Lärmzeugnis besitzen – was nur durch besonders aufwändige Maßnahmen gelungen ist.
Formationsflug der Flying Bulls am 2.9.2016 anlässlich der Airpower16 in Zeltweg. An der Spitze die North American B-25J "Mitchell" gefolgt von einer Lockheed P-38L "Lightning" und einer Chance Vought F4U-4 Corsair. Links und rechts der Formation sind die beiden Alpha Jets der Flying Bulls zu sehen, die eine Besonderheit darstellen. Sie sind die weltweit einzigen Flugzeuge ihrer Art, die demilitarisiert und zivil zugelassen wurden und darüber hinaus auch ein Lärmzeugnis besitzen – was nur durch besonders aufwändige Maßnahmen gelungen ist.
Hanspeter Reschinger

Formationsflug der Flying Bulls am 2.9.2016 anlässlich der Airpower16 in Zeltweg. An der Spitze die North American B-25J  Mitchell  gefolgt von einer Lockheed P-38L  Lightning  und einer Chance Vought F4U-4 Corsair. Links und rechts der Formation sind die beiden Alpha Jets der Flying Bulls zu sehen, die eine Besonderheit darstellen. Sie sind die weltweit einzigen Flugzeuge ihrer Art, die demilitarisiert und zivil zugelassen wurden und darüber hinaus auch ein Lärmzeugnis besitzen – was nur durch besonders aufwändige Maßnahmen gelungen ist.
Formationsflug der Flying Bulls am 2.9.2016 anlässlich der Airpower16 in Zeltweg. An der Spitze die North American B-25J "Mitchell" gefolgt von einer Lockheed P-38L "Lightning" und einer Chance Vought F4U-4 Corsair. Links und rechts der Formation sind die beiden Alpha Jets der Flying Bulls zu sehen, die eine Besonderheit darstellen. Sie sind die weltweit einzigen Flugzeuge ihrer Art, die demilitarisiert und zivil zugelassen wurden und darüber hinaus auch ein Lärmzeugnis besitzen – was nur durch besonders aufwändige Maßnahmen gelungen ist.
Hanspeter Reschinger

Zwei DHC-6 Twin Otter von Trans Maldivian Airways auf Meedhupparu am 10.3.2015. Die TMA verfügt über 45 Flugzeuge dieses Typs und fliegt als Airtaxiunternehmen die Touristen von Male (MLE) zu ihren Urlaubsparadisen.
Zwei DHC-6 Twin Otter von Trans Maldivian Airways auf Meedhupparu am 10.3.2015. Die TMA verfügt über 45 Flugzeuge dieses Typs und fliegt als Airtaxiunternehmen die Touristen von Male (MLE) zu ihren Urlaubsparadisen.
Mario Ulbricht

Die Lufthansa wählte die Junkers Ju 52/3m zu ihrem Standard-Flugzeugtyp und bestellte bereits im IV. Quartal 1932 die ersten elf Flugzeuge. 1938 wurden etwa 75 % des gesamten Luftverkehrs mit der Ju 52/3m ausgeführt. Besucherpark Flughafen München am 11.10.2014
Die Lufthansa wählte die Junkers Ju 52/3m zu ihrem Standard-Flugzeugtyp und bestellte bereits im IV. Quartal 1932 die ersten elf Flugzeuge. 1938 wurden etwa 75 % des gesamten Luftverkehrs mit der Ju 52/3m ausgeführt. Besucherpark Flughafen München am 11.10.2014
Ivonne Pitzius

Emirates, A6-EET, Airbus A380-861. Fast sieht es so aus, als würde der A380 über die wartenden Swiss Maschinen drüber fliegen. Der Airbus landet aber auf der Bahn 14, während die anderen Flugzeuge auf der Bahn 16 starten werden. 17.8.2014
Emirates, A6-EET, Airbus A380-861. Fast sieht es so aus, als würde der A380 über die wartenden Swiss Maschinen drüber fliegen. Der Airbus landet aber auf der Bahn 14, während die anderen Flugzeuge auf der Bahn 16 starten werden. 17.8.2014
Jürgen Walter

Diverse Hubschrauber und Flugzeuge auf dem Lakeland-Linder-Regional AP anläßlich der Veranstaltung  SUN 'n FUN Fly in  - 19.04.2007
Diverse Hubschrauber und Flugzeuge auf dem Lakeland-Linder-Regional AP anläßlich der Veranstaltung "SUN 'n FUN Fly in" - 19.04.2007
Rolf Reinhardt

Blick in das Gelände der abgestellten Flugzeuge anlässlich der Airpower13 in Zeltweg/Österreich.
Blick in das Gelände der abgestellten Flugzeuge anlässlich der Airpower13 in Zeltweg/Österreich.
Hanspeter Reschinger

Blick ins Cockpit einer Pioneer 200, die italienische Firma Alpi Aviation baut seit 1999 Flugzeuge, Flugplatz Freiburg, Juni 2013
Blick ins Cockpit einer Pioneer 200, die italienische Firma Alpi Aviation baut seit 1999 Flugzeuge, Flugplatz Freiburg, Juni 2013
rainer ullrich

Zwischen Himmel und Erde....

Französische, belgische und deutsche Fallschirmjäger übten zwischen dem 23. und 25 August über Wallerfangen - Düren.

C - 160 Transall und C - 130 Hercules waren als Flugzeuge im Einsatz.
Zwischen Himmel und Erde.... Französische, belgische und deutsche Fallschirmjäger übten zwischen dem 23. und 25 August über Wallerfangen - Düren. C - 160 Transall und C - 130 Hercules waren als Flugzeuge im Einsatz.
Erhard Pitzius

Militärflugzeuge / Transall / C-160

923 932x1000 Px, 08.03.2013

Neu eröffnete Besucherplattform auf dem Flughafen Köln/Bonn. Von hier hat man eine gute Übersicht auf den nordöstlichen Teil des Flughafengeländes und eine gute Fotoposition für landende Flugzeuge aus Richtung Westen. (Aufnahme vom 27.08.2012).
Neu eröffnete Besucherplattform auf dem Flughafen Köln/Bonn. Von hier hat man eine gute Übersicht auf den nordöstlichen Teil des Flughafengeländes und eine gute Fotoposition für landende Flugzeuge aus Richtung Westen. (Aufnahme vom 27.08.2012).
Hans-Gerd Seeliger

15.7.2012. Skykomish, WA. Plötzlich und unerwartet für den Bahnfotografen waren Flugzeuge im Zug. 3 Stück, ziemlich sicher für Boeing, Seattle. Hab sie mal  bei 737-300 eingeordnet, wissend, dass dies wohl nicht die richtige Kategorie ist.
15.7.2012. Skykomish, WA. Plötzlich und unerwartet für den Bahnfotografen waren Flugzeuge im Zug. 3 Stück, ziemlich sicher für Boeing, Seattle. Hab sie mal bei 737-300 eingeordnet, wissend, dass dies wohl nicht die richtige Kategorie ist.
matthias manske

16.04.2010: Abgestellte Flugzeuge wegen Vulkanausbruchsasche
16.04.2010: Abgestellte Flugzeuge wegen Vulkanausbruchsasche
Hans-Gerd Seeliger

Flughäfen / Deutschland / Köln/Bonn (CGN-EDDK)

704 1024x682 Px, 07.03.2012

16.04.2010, Flughafen Köln/Bonn: Wegen Vulkanausbruchsasche müssen auch die Flugzeuge von Germanwings am Boden bleiben
16.04.2010, Flughafen Köln/Bonn: Wegen Vulkanausbruchsasche müssen auch die Flugzeuge von Germanwings am Boden bleiben
Hans-Gerd Seeliger

Flughäfen / Deutschland / Köln/Bonn (CGN-EDDK)

690 1024x567 Px, 07.03.2012

GALERIE 3




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